Am vergangenen Donnerstag begrüßte Stadtbrandinspektor Peter Berg die Brühler Hilfsorganisationen in der Florianstube an der Rheinstraße in Brühl. Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Bundeswehr, Johanniter Unfallhilfe (JUH) und Technisches Hilfswerk (THW) folgten der Einladung. Nach langen Monaten pandemiebedingt ohne Präsenzveranstaltung freuten sich alle auf ein persönliches Wiedersehen. Das Treffen fand unter Einhaltung der 3G-Regelung statt (geimpft-genesen-getestet). Die Coronalage und die Nachbetrachtung der Starkregenereignisse bestimmten den Abend. Oberstleutnant Hans-Peter Limburg hatte hierzu eine Filmdokumentation mitgebracht. Zusätzlich konnte Stadtbrandinspektor Ingo Birk neu in der Runde begrüßt werden. Für das leibliche Wohl sorgte die Ehrenabteilung der Feuerwehr mit leckeren Grillspezialitäten.
Im Dezember feiert der Runde Tisch Katastrophenschutz Brühl seinen 17ten Geburtstag. In regelmäßigen Abständen treffen sich die Führungskräfte der verschiedenen Hilfsorganisationen zum Gedankenaustausch. Ziel dabei eine engere Verzahnung und Zusammenarbeit. In den vergangenen Jahren wurden so gemeinsame Übungen und Aktionen geplant und durchgeführt. Dieses Jahr konnte sich das Technische Hilfswerk über eine Teilnahme aller Brühler Hilfsorganisationen beim eigenen Jubiläum freuen.
