Vergangene Woche war es wieder so weit. Der Runde Tisch Katastrophenschutz Brühl tagte zum letzten Mal in diesem Jahr. Aufgrund von Abwesenheit einzelner Mitglieder in Deutschland und steigender Coronazahlen wurde die Veranstaltung wie in Pademiehochzeit per Videokonferenz abgehalten. Die Führungskräfte von Arbeiter Samariter Bund, Bundeswehr, Feuerwehr, Johanniter Unfallhilfe und Technischem Hilfswerk freuten sich besonders Bezirksbeamten Uwe Kürten von der Polizei neu in der Runde begrüßen zu dürfen. Nach einem Rückblick auf die vergangenen Monate wurden aktuelle Themen in den Fokus gestellt. Besonders ein möglicher bundesweiter Blackout nahm mit den Auswirkungen für die Bevölkerung und Vorbereitungen der einzelnen Organisationen einen großen Teil des Abends in Anspruch.
Der Runde Tisch dient mit seinen regelmäßigen Treffen dazu, die Kontakte zwischen den verschiedenen Organisationen auszubauen um im Einsatzfall eine enge Verzahnung und reibungslosen Ablauf des Einsatzgeschehens sicherzustellen.