Kürzlich fand der letzte Runde Tisch des Katastrophenschutzes im Jahr 2015 in der Unterkunft des Technischen Hilfswerk an der Kölnstr. in Brühl statt. Führungskräfte von Deutscher Lebensrettungsgesellschaft (DLRG), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter Unfallhilfe (JUH), Feuerwehr der Stadt Brühl und Technisches Hilfswerk (THW) begrüßten Major d.R. Hans-Peter Limburg (Bundeswehr). Major d.R. Hans-Peter Limburg stellte die Struktur und Organisation des Landeskommandos Nordrhein Westfalen da. Das Landeskommando ist Ansprechpartner der Landesregierung in allen Fragen der möglichen Unterstützungsleistung der Bundeswehr. Hauptaufgaben des Landeskommandos sind Planung, Vorbereitung und Koordination von Amts- und Katastrophenhilfe. Einsatzkoordination zwischen den verantwortlichen zivilen Katastrophenschutzstäben und den eingesetzten Bundeswehrkräften. Zusammenarbeit mit zivilen Dienststellen/Behörden des Bundeslandes, den Bezirken, Landkreisen und kreisfreien Städten. Ansprechpartner des Rhein-Erft-Kreises ist hier das Kreisverbindungskommando (KVK). Welches dem Landeskommando unterstellt ist. Das Kreisverbindungskommando berät die zivilen Katastrophenschutzstäbe. Nimmt die zivilen Unterstützungsaufgaben auf. Führt das Lagebild und informiert das Landeskommando. Ganz konkret wurde am Beispiel eines Netzausfalls mögliche Unterstützungsleistungen durch die Bundeswehr erörtert. Das nächste Treffen der Brühler Hilfsorganisationen ist für März 2016 vereinbart.
Runder Tisch der Hilfsorganisationen
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